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Kritik an Rüdersdorfer Verwaltung

Verwaltungsmitarbeiter mit mangelnder sozialer Kompetenz

In der Vergangenheit hatte ich bereits im Zusammenhang mit der Quasi-Enteignung der Garagenbesitzer in Rüdersdorf, darauf hingewiesen, dass die Verwaltung einen recht eigentümlichen Umgang mit seinen Bürgern pflegt. Den einen stören Sie bei er Arbeit (Hr Breitsprecher ehemals Leiter Bau), der andere verlangt Unterlagen von Bürgern, für deren Archivierung er selber zuständig ist (Hr. Knobloch FB Bau-Baugenehmigungen) und der Bürgermeister setzt allem die Krone auf, in dem er an Ihn persönlich gerichtete Fragen erst gar nicht beantwortet. Und der Vorsitzende der Gemeindevertretung sieht auf Anfrage keine Handhabe, um den Bürgermeister zu einer Auskunft zu bewegen.

Die Gemeindevertretung schreitet ein

Irgendwann ist auch einmal das Maß voll und es müssen Maßnahmen her. Auf der jüngsten Gemeindevertretersitzung war es soweit. Einige Mitglieder der Gemeindevertretung machten Ihrem Ärger Luft und forderten Änderungen hinsichtlich der Arbeitsweise der Gemeindemitarbeiter.
Am Ende stand der Beschluss, die Geschäftsordnung zu verändern.
Alle drei Fachbereichsleiter, Philipp Thieme, Robert Knobloch und auch Petra Schulz, waren gegen diesen Beschluss. Allein dieser Umstand spricht Bände.

Auf der Downloadseite finden Sie den Artikel der MOZ mit den Details.

 

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