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Neues in Sachen Rauchmelder
Anfrage beim Aufsichtsrat hatte Erfolg Am 22.02.2019 habe ich mich mit einem Brief an den Aufsichtsrat unserer Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG gewandt. Nach Ankündigung der Installation der Rauchmelder waren mir in der Presse und im Internet vielfache Hinweise auf rechtliche Probleme bei der Umlage der Kosten für die Rauchmelder aufgefallen. Auch wegen der geringen Höhe der anfallenden Miet- und Prüfkosten haben nicht nur große Wohnungsbaugesellschaften sondern auch viele private Vermieter auf die Umlage der Kosten verzichtet. Daher habe ich den Aufsichtsrat gebeten, zusammen mit dem Vorstand die Umlage dieser Kosten auf die Genossen zu prüfen und möglichst zu revidieren.Am 27.03.2019 hat mir der Aufsichtsrat mitgeteilt, dass der Vorstand auf die Umlage…
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Rauchmelder retten Leben
Ich möchte an dieser Stelle alle Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG auf einen Artikel über die Problematik Rauchmelder auf meiner Seite „derkommunale“ hinweisen.Darin geht es um die Umlage der anfallenden Kosten.
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Problematische Aspekte der BIO-Tonne für Mieter
Die WBG Rüdersdorf eG informiert Mit Informationsschreiben hat die Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG all ihre Nutzer von der Einführung der BIO-Tonne in Kenntnis gesetzt. Im beiliegenden Info-Blatt des Entsorgungsbetriebes sind die Bedingungen für die Nutzung sowie das Prozedere der An- und Abmeldung ausführlich dargestellt. Lediglich die Preise sind noch nicht in dem Schreiben enthalten. Sie sind inzwischen aber festgelegt und über den Link Entsorgungsgebührenabrufbar. Die komplette Abfallgebührensatzung finden sie hier. Freiwillig – aber nicht für Mieter Die Aufstellung der Bio-Tonnen ist gemäß Information des Entsorgungsbetriebes MOL freiwilligund zwar für die Grundstückseigentümer. Das heißt, dass die Mieter von den Entscheidungen Ihrer Vermieter abhängig sind. In der Konsequenz bedeutet dies, dass im Fall der Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG…
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Das Außengelände der Schönen Ecke wird fertig
Das Außengelände der Schönen Ecke wird fertig. Einige Bilder zum Stand der Arbeiten vom 10.12.18.
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Das Außengelände der „Schönen Ecke“
Der neue Wohnkomplex der Rüdersdorfer Wohnungungsbaugenossenschaft ist fertig und bezogen. Auf dem Außengelände herrscht dagegen noch das Chaos.
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Eine Genossenschaft feiert sich selbst
Am morgigen Donnerstag um 18.00 Uhr ist es wieder soweit. Die Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG feiert sich selbst und dazu hat sie auch hinreichend Anlass. Ein Jahresüberschuss von 539.481,00 € im Jahre 2016, eine nicht erwähnenswerte Leerstandsquote und als Erstlingswerk das Neubauprojekt „Schöne Ecke“ mit 36 Wohnungen höheren Standards inklusive einer großzügigen Geschäftsstelle der Genossenschaft,- das kann sich schon sehen lassen. Dass seit Jahren nicht einmal 15 % der Mitglieder an den Mitgliederversammlungen teilnehmen und der durchschnittliche Teilnehmer an den Mitgliederversammlungen das stolze Alter von 70 Lebenjahren überschritten hat, wird morgen kein Thema sein. Auch dass der schöne Überschuss zum Teil durch eine extreme Sparpolitik insbesondere bei den Reparaturkosten erwirtschaftet wurde,…
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15 Jahre Vorstand Frau Jupa – Erfolgsstory oder Krisenherd?
Vorstand Frau Jupa herrscht, vom Gesetzgeber per Satzung mit beinahe unbegrenzten Vollmachten ausgestattet und ungestört durch einen Aufsichtsrat, der seiner Rolle nicht gewachsen oder auch nur uninteressiert ist, wie einst Luis IX. über das absolutistische Frankreich. Seien es millionenschwere Investitionen in neue Wohnanlagen, umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Wohnungsbestand oder der Erwerb neuer Wohnungen, Frau Jupa entscheidet, assistiert von einen nebenberuflich tätigen 2.Vorstand, der oft nicht hinreichend informiert ist und dem es an Durchsetzungsvermögen fehlt, quasi allein über die Geschicke der Wohnungsbaugenossenschaft und damit über unser aller Wohl und Wehe. Denn als Miteigentümer haften wir auch mit unseren Anteilen und mehr falls die Genossenschaft in Schieflage kommt. Ist das im…
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Vorstand versus Mitglieder
Tagesgeschäft des Genossenschaftsvorstandes Vorstandsentscheidungen sind das täglich Brot auch des Vorstandes der Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG. Das können Entscheidungen über die Verwendung großer Geldbeträge und mit Auswirkungen auf die gesamte Genossenschaft aber auch Kleinigkeiten ohne größere Bedeutung oder Nachhaltigkeit sein. Das ist nun mal das Tagesgeschäft eines Vorstandes. Manche Entscheidungen beeinflussen die Lebensumstände vieler Mitglieder, andere sind nur für den Einzelnen wichtig. Dabei mit Feingefühl vorzugehen, die Auswirkungen seiner Entscheidungen sachlich zu beurteilen, Dringlichkeiten richtig einzustufen ,ohne Ansehen der Person in gebotener Eile zu entscheiden,- all dies fordert dem Vorstand große Souveränität ab und setzt solides Fachwissen gepaart mit Einfühlungsvermögen voraus. Problematische Entscheidungen Leider läßt der Vorstand unserer Genossenschaft bei vielen…
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Wohnen in der Genossenschaft-Reihenhaus mit Garten,-denkste
Was macht ein Reihenhaus aus ? Auf diese Frage gibt es bestimmt viele Antworten. Eine Antwort, die sowohl Tradition als auch die moderne Interpretation umfasst, gibt die Immobilien-Webseite Immonet. Zitat: “ Das Reihenhaus stand viele Jahre für Gleichförmigkeit plus einen „handtuchgroßen“ Garten an der Rückseite. ….. Das Image vom Reihenhaus hat sich inzwischen jedoch gewandelt – und mit ihm sein Name: Moderne Formen vom Reihenhaus heißen heute „Townhouses“ und sprechen damit trendbewusste Personen an. Sie ermöglichen inmitten der Innenstadt ein eigenes Haus, ohne jedoch den Preis zu bezahlen, der deutlich unter einer Doppelhaushälfte oder einem Einfamilienhaus liegt……… Die Annahme, dass diese Wohnform ein deutsches Phänomen ist, ist falsch. Zu finden…
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Wohnen in der Genossenschaft-eine Vorgartengeschichte
Eine Vorgartengeschichte ohne Happy-Ende Antrag abgelehnt -keine Fällung geplant Am 10.06.16 habe ich beim Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG den Antrag auf Fällung von zwei über 10 m hohen Thujas gestellt, die sich in meinem Vorgarten in den Himmel recken. Sie wurden von meinem Vorgänger gepflanzt und zogen mit den Jahren immer mehr Wasser vom umliegenden Boden ab, so dass nach und nach trotz Einsatz von Schattenrasen und anderer genügsamer Spezialrasensorten schließlich kein Bewuchs den Durst der Bäume überlebt hat. Auch ist bei weiterem Wachstum mit Schäden am Gehweg durch vorbrechende Wurzeln zu rechnen. Diese Fakten schienen mir ausreichend, um eine Fällung zu begründen zumal seitens der Gemeinde keine Einwände…